SG Dösingen e.V....weil Tischtennis Spaß macht
 

Damen an Tabellenspitze

28.11.2022
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SG Dösingen - TV 1862 Dillingen

Kaum gefährdet war der Erfolg in drei Sätzen von Hartl / Hartl gegen Pausewang / Sing. Kunstmann / Köth überzeugten im Match gegen Kaim / Lodner, das sie ohne Satzverlust siegreich gestalteten und somit einen Punkt auf der Habenseite für die Heimmannschaft verbuchen konnten. Der Zwischenstand nach den Doppeln lautete also 2:0. Weiter ging es nun mit den Einzeln. Einen Punkt für die Heimmannschaft vor Augen gab Vanessa Hartl bei einer 2:0-Führung die anschließenden Sätze gegen Jasmin Kaim noch ab und quittierte eine 2:3-Niederlage. Bis in den letzten Durchgang ging das Einzel zwischen Melanie Könen und Daniela Pausewang, das Melanie Könen letztendlich für sich auf der Habenseite entscheiden konnte. Beim Spielstand von 3:1 ging es nun weiter, als das untere Paarkreuz sich gegenüberstand. Auf Messers Schneide stand nachfolgend die Partie zwischen Melanie Kunstmann und Eva Lodner, bevor sich die Gastspielerin mit 3:2 durchsetzte und Kunstmann ihre Favoritenrolle somit nicht untermauern konnte. Der Krimi, spannender als jeder Tatort, war somit entschieden. Bemerkenswert war der Verlauf des Entscheidungssatzes, der mit nur zwei Punkten Unterschied endete. Angelika Köth war in der Partie gegen Manuela Sing nicht zu stoppen und gewann eher sicher mit 3:0. Vor dem Spitzeneinzel stand der Mannschaftskampf somit 4:2. Eine knappe Niederlage gab es indessen für Vanessa Hartl beim 11:8, 6:11, 11:0, 10:12, 8:11 gegen Daniela Pausewang. Hierbei überließ Hartl ihrer Gegnerin im dritten Satz nicht mal einen Punktgewinn. Bei ihrer 0:3-Niederlage gegen Jasmin Kaim wurden Melanie Könen unterm Strich die Grenzen aufgezeigt. Melanie Kunstmann wehrte eine 1:0 Satzführung von Manuela Sing ab und fuhr den Punkt für die Heimmannschaft noch ein. Im nun folgenden abschließenden Einzel erreichte dann die Spannung ihren Höhepunkt. Das Einzel zwischen Angelika Köth und Eva Lodner endete mit einem hart erarbeiteten Fünf-Satz-Erfolg für die Gastgeberin und entsprach damit den Erwartungen vor der Partie, da man anhand der TTR-Werte von einem ausgeglichenen Match ausgehen musste. Damit war das letzte Match des Tages im Kasten und der Mannschaftskampf mit einem 6:4 Erfolg für die SG Dösingen beendet.

SG Dösingen : SC Burgrain

Zum Auftakt des Mannschaftkampfes standen sich zunächst die beiden Eröffnungsdoppel der Teams gegenüber. Kunstmann / Köth hatten ihre Gegnerinnen Pössinger / Buchner beim deutlichen 11:5, 11:6, 11:7 recht sicher im Griff und ließen ihnen keine echte Chance. Zwischenzeitlich mussten Hartl / Hartl zwar einen Satz abgeben, fuhren dann ihr Spiel gegen Hugel / Liebenow aber dennoch sicher mit 11:7, 7:11, 11:6, 11:9 ein. Nach den ersten Doppeln gingen nun die Topspielerin der Heimmannschaft und die Nummer 2 des Gästeteams bei einem Stand von 2:0 an den Tisch. Kaum Chancen ließ Vanessa Hartl bei ihrem Sieg in drei Sätzen ihrer Gegnerin Birgit Pössinger. Auf dem falschen Fuß erwischte Melanie Könen ihre Gegnerin Christine Hugel beim eher ungefährdeten 3:0-Sieg. Beim Spielstand von 4:0 ging es nun weiter, als das untere Paarkreuz an die Tische trat. Beim Sieg von Ursula Hartl gegen Daniela Buchner konnte nur der erste Satz nicht gewonnen werden. Dabei blieb es aber auch, so dass der Punkt final an die Heimmannschaft ging. Nach anfänglichem
Satzrückstand konnte Angelika Köth die Partie gegen Conny Liebenow noch in vier Sätzen, also mit 3:1 für sich entscheiden. Damit war der Sieg für die Heimmannschaft durch den sechsten Zähler bereits sichergestellt. Vor dem Duell der Einser stand es mittlerweile 6:0. Vanessa Hartl machte mit Christine Hugel beim 11:8, 11:7, 11:9 recht kurzen Prozess und gewann ihr Einzel sicher. Recht kurzen Prozess machte am Nachbartisch Melanie Könen beim 3:0 mit Birgit Pössinger. Ursula Hartl gewann danach ihr Spiel gegen Conny Liebenow überzeugend und anhand der TTR-Werte keinesfalls überraschend, mit 3:0. Das Ergebnis vor dem anstehenden Vierer-Einzel zeigte ein 9:0. Angelika Köth gelang es, Daniela Buchner im Einzel insgesamt recht deutlich auf Distanz zu halten – das Match endete schließlich mit einem gemäß des Unterschieds in den TTR-Werten von mehr als 100 absolut zu erwartenden 3:0-Sieg.

 

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